SYDNEY

Zwischenstand:

Nachdem ich dank der Zeitverschiebung und daraus resultierenden nur 2 Stunden Schlaf an Bord des Fluges von Bali nach Sydney die ersten zwei Tage monstermaessig gejetlagged war, bin ich zum Ausgleich direkt im Anschluss krank geworden. Ich habe meinen Trip hier also mit viel Bettzeit gestartet, bin jetzt aber endlich wieder wohlauf und munter!

Die letzten Tage habe ich mich dann einerseits um Formalitaeten wie ein Konto, eine Steuernummer, Visakram usw. (langweilig!) gekuemmert, andererseits habe ich ein Auto gesucht und diese riesige (fast 4,5 Millionen Menschen, Hamburg hat 1,7!) und beeindruckende Stadt erkundet.

Wie es passieren konnte, dass einige dieser hautsaechlich kuenstlerisch-kulturell motivierten Erkundungszuege in dunklen Raeumen mit wummernden Baessen und zugedroehnten Menschen enden konnten ist mir noch nicht ganz klar, ich habe mir aber vorgenommen der Sache - aus rein wissenschaftlichen Gruenden versteht sich - weiter auf den Grund zu gehen!

Drueckt mir also die Daumen, ich halte Euch auf dem Laufenden,

Euer Mann des investigativen Journalismus down under

Flo